Interview mit Pieter De Graaf
Pieter De Graaf begann seine musikalische Karriere als Pianist und Keyboarder in der niederländischen Jazz- und Popszene. Er spielte unter anderem für das Kyteman Orchestra und hat 2009 auch schon eine erste Platte unter eigenem Namen herausgebracht. Unzufrieden mit den Auftragsarbeiten und dem spielen von Fremdkomposition hat er sich danach einige Zeit zurückgezogen, um jetzt neue musikalische Wege zu gehen.
Unter dem Projektnamen Fermata hat er im Mai eine erste EP mit dem Titel „Prologue“ mit neuen Kompositionen zwischen Klassik, Ambient, Filmmusik und elektronischer Musik veröffentlicht, die ihn in die Nähe zeitgenössischer Komponisten wie Nils Frahm, Martin Kohlstedt oder Olafur Arnalds rückt.
(Pieter De Graaf – Interview – Reeperbahn Festival – 20.09.2018)
Das neue Album von Pieter De Graaf erschient im nächsten Jahr bei Sony Classical.
Das Interview mit ihm habe ich bei der Dutch Impact Party im Molotow geführt, einer Veranstaltung die beim Reeperbahn Festival jedes Jahr aktuelle Pop- und Indierockmusik aus den Niederlanden präsentiert.
(Pieter De Graaf live – Molotow Club Hamburg – Reeperbahn Festival – 20.09.2018)